Ein frisches Gipfeli und starken Kaffee – das ist alles, was der Musikant vor einem strengen Probetag braucht! Und beides steht im Foyer des Theoriesaals duftend für uns bereit.
Nachdem alle gestärkt und einigermassen wach sind, startet der Probebetrieb mit drei Blöcken Registerproben. Unter dem strengen Dirigentenstab von Sridar Paramalingam und Heinz Wymann gelingt es uns, die schwierigsten Passagen einigermassen in den Griff zu bekommen, so dass nun jeder weiss, wo noch Handlungsbedarf besteht.
Dem anspruchsvollen Morgen folgt die wohlverdiente und willkommene Mittagspause. Bei Würstli und Kartoffelsalat und einem gemütlichen Schwatz erholen wir uns von den Strapazen des Vormittags.
Nach gut einer Stunde haben sich unsere Gesichtsmuskeln soweit erholt, dass der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Am Nachmittag sind Gesamtproben vorgesehen. So können wir zusammenfügen, was wir am Vormittag in minutiöser Kleinarbeit geübt haben. Das Resultat ist ein recht wohl klingendes Zusammenspiel und wir können mit dem Ergebnis unseres Einsatzes zufrieden sein.
Nun gilt es nur noch, zu Hause fleissig zu üben und den Konzertstücken an den kommenden Proben den letzten Schliff zu geben. Wir freuen uns sehr, unser Jubiläumsjahr am 29. Oktober mit einem interessanten und abwechslungsreichen Abend abschliessen zu können.
Also dann … bis bald!